Young Spirit Pumps
Ich weiß ja nicht, wer sich all die Manolo Blahniks aus „Sex and the City“ leisten kann, ich jedenfalls nicht. Und außerdem seien wir doch mal ehrlich: Meistens trägt man Pumps ja sowieso nur zu bestimmten Outfits, und das auch nur ein oder zwei Jahre. Da muss man nicht 150 Euro für ein paar Pumps ausgeben.
Statt dessen gucke ich gerne im Internet oder den Shops bei mir in der Innenstadt und kaufe mir schicke und günstige Pumps. Sehr häufig bleibe ich dann bei Young Spirit Pumps hängen. 30 oder 60 Euro habe ich immer übrig für ein schickes Paar Schuhe und mir gefällt auch die Qualität dieser Marke. Klar hatte ich auch schon mal ein Young Spirit Pumps dabei, wo nach drei Monaten der Absatz so abgelaufen war, dass auch eine Reparatur keinen Sinn mehr gemacht hätte, aber ich gebe zu: Die Schuhe hatte ich auch relativ häufig an – es waren so schwarze Business-Pumps, die ich so gerne zu meinen Röhrenjeans und engen Caprihosen getragen habe.
Aber generell finde ich: Günstig, oder „im mittleren Preissegment gelegen“ ist für mich die beste Alternative. Und Young Spirit Pumps kaufe ich auch deshalb so gerne, weil sie sehr trendy sind, man aber auch klassische und zeitlose Modelle findet. Im Moment findet man da viele Pumps, die den Fußrücken freilassen, aber den Knöchel mit softem Wildleder/ Wildlederimitat bedecken. Total schön. Aber eben auch Pumps im Ballerinastil mit nicht zu hohem Absatz und Riemchen, die dem Fuß Halt im Schuh geben.
Meine Errungenschaft von heute: Lila Young Spirit Pumps mit Kittenheels, könnte Mary Poppins vor 100 Jahren auch getragen haben.
Bin schon gespannt auf mein nächstes Paar Young Spirit Pumps.